• 16.07.2025
  • VergabeFokus

„VgV-Verfahren und Ideenwettbewerbe können sinnvoll kombiniert werden!“

Die Vergabe öffentlicher Aufträge im Bereich der Stadt- und Bauplanung ist ein komplexes Feld. Bei der Auswahl qualifizierter Planungsbüros müssen der kreative Raum für die Entwicklung neuer Ideen mit dem Ziel des wirtschaftlichen und sparsamen Einsatzes öffentlicher Gelder wie auch mit den Grundsätzen der Transparenz und des fairen Wettbewerbs in Einklang gebracht werden. Zwei Modelle stehen dabei im Grundsatz zur Auswahl: Ein „klassisches“ Vergabeverfahren nach der VgV bzw. UVgO – meist ein Verhandlungsverfahren – oder ein sogenannter Planungswettbewerb. Vor- und Nachteile beider Beschaffungsvarianten und ihre Überschneidungen diskutieren wir in diesem Interview mit Fabian P. Dahinten, Architekt und Partner bei der Lengfeld & Wilisch Architekten PartG mbB, die sich regelmäßig um öffentliche Planungsaufträge bewirbt. Als Mitbegründer und Vorstand für Berufspraxis der Nachwuchsorganisation nexture+ und Autor einer Nachwuchskolumne im Deutschen Architektenblatt weiß Fabian P. Dahinten außerdem, was gerade junge Büros in diesem Zusammenhang bewegt und wie Wettbewerbe und Vergabeverfahren auch für diese Zielgruppe attraktiv gemacht werden können.

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VergabeFokus
Quelle: Fundstelle:
  • VergabeFokus 3/2025, 11-13
Autoren:
  • Fabian P. Dahinten